Ein unglaublich leichtes und gesundes Gemüsesüppchen
Die Zubereitung ist denkbar einfach: Zuerst alle Zutaten (Sellerie, Möhren, Kartoffeln, Steckrübe, Lauch, Petersilienwurzel -
wieviel davon bleibt euch überlassen) waschen und/oder schälen und in die gewünschte Größe schneiden. Alles in einen Topf geben und je nach gewünschter Konsistenz mehr oder weniger Wasser hinzu
geben, den Topf mit einem Deckel verschließen und kochen.
Sobald es kocht, die Herdplatte auf die kleinste Stufe stellen. Wenn alle Zutaten gar sind, das dauert ca. 30 Minuten, mit Pfeffer und Salz abschmecken und servieren.
Anstelle von Salz könnt ihr auch Gemüsebrühe nehmen. Wer es gerne etwas deftiger haben möchte, kann etwas Kokosöl dazugeben. Auch
Räuchertofu ist eine sehr gut schmeckende Zutat.
Da Steckrüben sehr süß sind, mögen Babys und Kleinkinder sie normalerweise sehr gern. Auf Grund der vielen Mineralstoffe, Beta Carotine und Vitamine bekommen sie nicht nur ein süßes, sondern auch
gesundes Essen.
Radicciosalat
Radicchio putzen, abspülen und am besten in einer Salatschleuder trocken schleudern. Die Blätter in Stücke zupfen.
Weißer Balsamicoessig, 2-3 EL Wasser, Ahornsirup, Senf, Salz und Pfeffer verrühren. Rapskernöl unterschlagen. Apfel abspülen, trocken reiben, vierteln und entkernen. Apfelviertel in feine Stifte
schneiden, unter die Salatsoße mischen und mit Salz, Pfeffer und Ahornsirup abschmecken.
Radicchiosalat anrichten und die Apfelsoße darüber gießen.
Walnüsse knacken und in den Salat geben.
Statt Ahornsirup kann auch Honig verwendet werden, statt Apfel auch Birne und auch das Öl kann variiert werden... Wer möchte kann auch noch eine Zwiebel sehr klein geschnitten dazu geben.
Klein gehackte Schalotten (o. 1 große) mit etwas Butter andünsten. Etwas vom Rosenkohlstrunk abschneiden, die äußersten Blätter entfernen (muß aber nicht). Jetzt die Rosenkohle kurz mit anschmoren, eine kleine Tasse Brühe dazu, und Deckel drauf, bei schwacher Hitze 10 min köcheln lassen. Derweil die Walnußkerne in einer Pfanne ohne Öl etwas rösten, nicht zu heiß.
Den Rosenkohl halbiert anrichten, und die Nußkerne darauf, nach Belieben mit Parmesan bestreuen.
Rosenkohl ist reich an Vitaminen C und soll weiße Blutkörperchen vor schädlichen Substanzen schützen http://www.dife.de/presse/pressemitteilungen/?id=1076
Den Blumenkohl in mittelgroße Rosetten zerteilen, und kurz in Salzwasser aufkochen, noch ein paar Minuten ziehen lassen, mit einem spitzen Messer testen, ob er noch bißfest ist, das ist wichtig. Für kleine Portionen weniger nehmen, und den Rest im Kühlschrank lassen. (Blumenkohl ist übrigens auch roh als Salat lecker )
In der Zwischenzeit ein Glas mit Deckel nehmen, 250 ml Milch, 1 geh. TL Mehl, 1 TL Brühepulver rein, Deckel drauf, und gut schütteln. Mit rührendem Schneebesen im Topf aufwallen lassen, nun kommt der Blumenkohl rein, noch etwas ziehen lassen. Nach Belieben mit Curry, Muskatnuß, Salz, Pfeffer abschmecken. Sollte die Soße zu fest werden, noch etwas Milch dazu geben.
Blumenkohl ist leichter verdaulich als andere Kohlsorten, daneben ist er reich an Vitamin C und Mineralien.
Er ist ein naher Verwandter der Endivie, mit leichten Bitterstoffen, die sehr gesund sind! Vor allem in der etwas „üppigeren“ Weihnachtszeit unterstützen sie Galle und Leber.
Der Zuckerhut wird längs geteilt. Je nach gewünschter Menge kommt eine Hälfte zurück in den Kühlschrank, mit einem feuchten Tuch eingeschlagen.
Der Rest wir quer in feine Streifen geschnitten, und gewaschen, danach gut abtropfen lassen. Eine Knoblauchzehe wird ausgepresst, und in einer Tasse mit etwas Gemüsebrühe, einem Schuß Apfelsaft, und einem guten Salatöl vermischt. Die Mischung in einer Schüssel unter den fast trockenen Salat heben.
Den Wirsing vierteln und in Streifen schneiden, anschließend am besten kurz mit wenig Wasser im Schnellkochtopf oder geschlossener Pfanne dünsten. Ebenso die Schwarzwurzeln mit der Schale 10 min dünsten, abkühlen lassen. Jetzt kann die Schale abgezogen werden. Die Stange in Stücke schneiden, und zusammen mit Wirsing und einem Stück Butter in der offenen Pfanne bei mittlerer Hitze weitergaren lassen, Brühe und ein Glas Wein oder Apfelsaft hinzu, schön einköcheln lassen. Passt prima zu Kartoffeln oder Klößen, auch hervorragend für den Wok geeignet.
Schwarzwurzeln können auch als Rohkost Verwendung finden, geschält werden sie dann unter Wasser, sonst bekommt man braune Finger ;-)
Aus einem Teelöffel flüssigem Honig, 1 EL Tina´s Kräuteressig und einem Teelöffel z. B. Leindotteröl eine Salatmarinade rühren. Einen kleinen oder einen halben Winterrettich schälen, zwei Möhren waschen, putzen, das Gemüse fein raspeln, sofort mit der Salatsoße vermengen, auf Rapunzelblättern (Feldsalat) anrichten und nach Belieben mit 40 Gramm Walnüssen garnieren, salzen und würzen nach Belieben. Der Salat ist für zwei Personen.
Rotkohl mit Klößen und brauner Soße (vegan) - für Küchenmeister/innen!
Der Kohl wird erst halbiert, der Strunk entfernt, dann in feine Streifen geschnitten. Diese dann nochmal quer in kleine Stücke schneiden. Je nach Essensteilnehmer kann auch eine Hälfte als Rohkost verwenden werden.
Das kleingeschnittene Rotkraut wird mit einer Tasse Wasser, einer geviertelten Zwiebeln, 2 entkernten Äpfeln, 1 TL Salz, etwas Pfeffer zum Kochen aufgestellt. Das ganze kann unter Rühren eine ¾ Stunde köcheln. Ab und zu umrühren, und bei Bedarf einen Schuß Weißwein dazu geben, Deckel drauf.
Anschließend wird das Ganze mit Pflaumenmus oder Preiselbeeren und Senf abgeschmeckt.
Am Vortag:
Für die Soße nehmen wir eine Pastinake oder eine Petersilienwurzel, eine Karotte und eine Zwiebel, auch eine Paprika kann hinzu. Alles wird klein geviertelt und mit Bratöl kräftig angebraten. Dann wird alles mit einem halben Liter Rotwein und einem TL Brühe abgelöscht. Man läßt das Gemüse mindestens eine Stunde köcheln, immer mal wieder etwas Wasser zugeben, je nach Bedarf, Deckel runter. Dann einfach stehen und abkühlen lassen. Über einem feinen Sieb werden die Zwiebelchen und der Süd ausgedrückt. Das zurückbleibende Gemüse kann für einen Eintopf verwendet werden.
Ein gestr. TL Kartoffelstärke kommt in ein kleines Schraubglas, etwas Wasser drauf, und kräftig schütteln, so löst sich die Stärke auf. Der Soßensud wird aufgekocht, und die Stärke hinzugekippt, fertig ist die braune Soße.
Die mehligen Kartoffeln (Afra oder Belana) mit Schale im Topf gar dünsten. Vorsichtig sein, die mehligen Kartoffeln zerfallen gerne. Sind sie gar, abkühlen lassen. Am nächsten Tag werden sie gepellt, und mit einer Spätzle- oder Kartoffelpresse ausgedrückt, am besten 3mal wieder holen. Oder mit einer feinen Reibe reiben. Nun kommen ein TL Salz und ein EL Mehl hinzu. Die Masse wird kräftig durchgeknetet, vorsichtig nach und nach ein Glas Wasser hinzugeben, und so lange kneten, bis ein geschmeidiger aber noch fester Teig entsteht.
In einem großen Topf wird soviel Wasser aufgesetzt, daß die Klöße darin gut schwimmen und tauchen ;-) können. Kocht das Wasser, formt man mit nassen Händen aus der Masse die Klöße und gibt sie ins Wasser. Der Herd kann vorher ausgeschaltet werden, Deckel runter.
20 min ziehen die Klöße, dann können sie vorsichtig herausgehoben werden.
Guten Appetit
Löwenzahnsalat – simpel und flott zubereitet - für Amateure
Die Salatsoße: Etwas Öl (Olive oder Raps), brauner Balsamicoessig (und ein Schuss Fruchtessig falls vorhanden), Salz, Pfeffer, einen ordentlichen Teelöffel Senf und einen ordentlichen Teelöffel Honig gut vermischen. Über den Salat geben, durchmischen – fertig.
Dazu passt (wiedermal) eine in schmale Spalten geschnittene Birne.
Pastinaken-Möhren-Curry-Gemüse - für JederMann/Frau
Zwiebel in Öl braun anbraten. Gewürze (Kreuzkümmel, Koriander, Kurkuma, Zimt), Knoblauch, Ingwer und Chili zugeben und 1 Minute mit anbraten. Joghurt (250g) und Mandeln (40g) zugeben und zwei Minuten kochen. Das Wasser, Pastinaken und Karotten zugeben. Zugedeckt 20-25 Minuten kochen, bis das Gemüse fast weich ist. Ohne Deckel weitere 5-10 Minuten kochen. Fertig!
Es gibt unzählige Verwendungsmöglichkeiten. So können die blanchierten (kurz in kochendes Wasser geben) Blätter als Wickel für verschiedenste Rouladen genommen werden. Der Phantasie sind kaum Grenzen gesetzt, was in die Roulade rein kommt. Die Rouladen werden nach dem Zubinden, z. B. mit Garn (oder einfach dicht legen) in einer geschlossen Form mit etwas Flüssigkeit ein halbe Stunde bei 200 Grad gebacken.
Auch für Eintöpfe eignet sich der Kappes hervorragend!
Aber als Salat ist er einfach wunderbar
Das ist allerdings mit etwas Körpereinsatz verbunden…denn der Kohl wird mit einer groben Reibe geraspelt. Das kann je nach Größe im Ganzen geschehen, oder auch geviertelt. Dabei bleiben die Blätter allerdings nicht so gut zusammen.
Wenn das geschafft ist, kommen die Raspel in eine Pfanne, zu den schon vorher in etwas Olivenöl angeschwitzten Zwiebeln. Mit einem Schuß Weißwein oder Apfelsaft und wird das Kraut unter gelegentlichem Wenden kräftig erhitzt.
Aber nicht zu lang, 2 – 3 Minuten reichen, nur erhitzen, nicht garen. Wer es mag, gibt vorher etwas Kümmel dazu!
Jetzt kommt das Ganze in eine Schüssel und wird mit einem Schuß Essig, Kräutersalz und schwarzem Pfeffer, gerne auch mit frischer Petersilie angerichtet.
Wunderbar schmeckt der Krautsalat, wenn er noch warm ist.
Empfehlung: Speckwürfeln oder Räuchertofuwürfel mit anbraten.
Oder als Gemüsepfanne mit Shiitake:
Einen Topf mit Wasser aufsetzen. Währenddessen den Kohl in feine Streifen schneiden und ca. 10 Minuten kochen.
Zwiebeln (ca. 2Stück) abziehen und in feine Würfel schneiden. Anschließend die Shiitake mit einer Bürste etwas sauber putzen und ebenfalls würfeln. Das Waschen der Pilze sollte man
vermeiden, weil sie sich sonst wie ein Schwamm mit Wasser vollsaugen.
Sobald der Kohl gar ist, das Wasser abgießen, mit den Pilzen und der Zwiebel vermengen und in einer Pfanne mit heißem Öl gut anbraten, bis die Zwiebeln goldgelb sind. Mit Salz und
viel Pfeffer würzen.
Passend dazu kann man ein Kräuterbaguette oder Bandnudeln essen.
In Frankreich kennt man die Endivie hauptsächlich als Gemüse. Dazu werden ganze Hälften mit Käse überbacken, oder die klein geschnittene Endivie wird in einer Pfanne mit Deckel gedünstet. Normalerweise reicht dabei das Wasser, daß dem Kraut nach dem waschen anhaftet.
Nach fünf Minuten (öfter kontrollieren, daß nichts anbrennt) werden Saure Sahne und ein gehäufter Teelöffel Brühe untergehoben. Das Gemüse kann nach Belieben mit Curry, Weißwein und Pfeffer abgeschmeckt werden.
Variante: Apfelstückchen mit köcheln lassen Besonders gut dazu passen Kartoffeln
Rote Beete Gemüse
Rote Beete mit Schale ca. 40 bis 60 min in Wasser weich kochen und schälen. Dann in ca. 1 cm große Würfel schneiden. Einerote Zwiebelin feine Streifen schneiden und in Rapsölbei mittlerer Hitze 5 min anschwitzen. ZweiLorbeerblätterund die Rote Beete zugeben, mit einemEsslöffel Zuckerbestreuen und unter Rühren kurz schmelzen lassen. Mit Gemüsebrüheaufgießen, aufkochen lassen und mit Salz, schwarzem Pfeffer, Chili und Muskatwürzen. Auf Wunsch mit Sahne verfeinern.
Spinat-Blumenkohl-Auflauf
Blumenkohl in Röschen zerteilen, Spinat von groben Stielen befreien. Zuerst Blumenkohl drei Minuten, dann Spinat eine Minute in kochendem Salzwasser blanchieren. Butter erhitzen, Mehl darin anschwitzen. Mit heißer Gemüsebrühe ablöschen. Sahne (ca. 150g) und Käse (ca. 100g) zugeben, mit Pfeffer, Meersalz und Zitronenschale abschmecken. Ein bis zwei Eigelb unterrühren (dabei darf die Masse nicht mehr kochen!). Abgetropften Spinat in eine ausgefettete Form geben, Blumenkohl darauf verteilen. Alles mit der Käsesauce begießen, 100g Käse und 3EL Buchweizen darüber streuen. Im vorgeheizten Backofen bei 220 Grad ca. 30 Minuten goldgelb überbacken. Dazu passen Pellkartoffeln.
Vegi-Chili (mit regionalem Wintergemüse)
Eine Packung Sojageschnetzeltes mit kochendem Wasser und Gemüsebrühe in einem Gefäß übergießen und 10Minuten quellen lassen.
Alle Gemüsesorten (Sellerie, Möhren, Lauch) waschen, putzen und, soweit
nötig, schälen. In kleine Stücke schneiden. In einem großen Topf reichlich Olivenöl erhitzen. Zunächst die Möhren bei mäßiger Hitze etwa 8 Minuten braten. Dann Lauch, Stauden- und
Knollenselleriestücke, und auch das fertig gequollene Sojageschnetzelte zugeben, weiter 5 Minuten braten. Tomatensauce, geschälten Tomaten und Kidney-Bohnen ebenfalls in den
Topf geben. Alles zum Kochen bringen und mit den Gewürzen (Kreuzkümmel, scharfes Paprikapulver, Oregano,getrocknetem Basilikum), Salz, Pfeffer und Tabasco
abschmecken. Zugedeckt etwa 1 Stunde leise köcheln lassen, dabei ab und zu umrühren. Bei Bedarf etwas Wasser nachgießen.
Zum Schluss nach Geschmack mit Tabasco weiter schärfen und mit einem Häubchen saurer Sahne und frischer Petersilie ganz heiß servieren.
Sojageschnetzeltes kann durch Hackfleisch ersetzt werden und saure Sahne durch Sojasahne, je nachdem obs fleischhaltig oder vegan sein soll...
Auf Mengenangaben haben wir meist verzichtet, diese sind variabel und hängen davon ab wieviel Jedermann und Jedefrau von den Gerichten essen möchte.
Schwarzkohl & Mangold in Sahne (oder Cashewmus)
Das Gemüse waschen, von groben Wurzelansätzen befreien und quer in sehr feine Streifen schneiden. Die längeren Streifen, die beim Schneiden der Kohl- und Mangoldblätter entstehen, nochmals quer zerschneiden.
Zwiebel und Olivenöl in einer Pfanne mit Deckel oder einem weiten Topf erhitzen und das Gemüse darin 1 Minute schwenken. Ein Schuss Sahne oder 2 EL des Cashewmus hinzugeben, mit Wasser ablöschen und 1 Minute aufkochen lassen. Mit den Salz/Pfeffer und 2 TL Weißweinessig oder Zitronensaft abschmecken, den Deckel auflegen, die Temperatur auf die niedrigste Stufe reduzieren und 1 weitere Minute ziehen lassen. Umrühren. Fertig!
Rosenkohlsalat (lauwarm)
Für die Salatsauce 3 EL
Weißwein- oder Kräuteressig mit 4 EL Wasser, Senf, Öl, Zucker und Knoblauch gut verrühren, dann die Sauce mit Salz
und Pfeffer abschmecken.
Den Rosenkohl putzen und in leicht kochendem Salzwasser 10-15 Minuten zugedeckt garen lassen, dann abgießen und in eine Schüssel geben.
Salatsauce und 2 EL gehackte
Petersilie dazugeben und alles gut vermengen.
Vor dem Servieren ca. 10 Minuten ziehen lassen.
Mangold-Möhren-Currygemüse
Zwiebel würfeln und in etwas Öl glasig dünsten.
Die Mangoldstiele in Streifen schneiden, Möhren klein schneiden. Mangoldstiele und Möhren dazugeben und 5-10 Minuten dünsten.
Dann die Mangoldblätter ebenfalls in Streifen schneiden und hinzugeben. Mit dem Saft der Zitrone ablöschen.
Mit Currypulver und Kurkuma würzen. Noch etwas Wasser hinzugeben und mit Salz, Pfeffer und Sojasoße abschmecken.
Nun das Gemüse noch etwa 5 Minuten dünsten.
Gebratene Petersilienwurzel
Petersilienwurzeln schälen und in ca. 2 - 3 mm dicke Scheiben schneiden. Die Zwiebeln schälen, halbieren und in dünne
Ringe schneiden. Räuchertofu oder Speck in kleine Würfel oder dünne Streifen schneiden.
Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Petersilienwurzeln hineingeben. Nachdem die Wurzeln ein wenig Farbe angenommen haben, die Zwiebeln und den Tofu/Speck sowie die Gewürze (Salz, Pfeffer,
Kümmel) dazugeben.
Abwarten bis Alles eine gute Farbe angenommen hat und evtl. nochmal abschmecken.
Petersilienwurzel-Chips
Die Petersilienwurzeln schälen und in dünne Scheiben (ca. 2 - 3 mm) schneiden oder hobeln. Ca. 2EL Butter/Öl in einer
Pfanne erhitzen und die Wurzelscheiben darin bei mittlerer Hitze braten, dabei mehrmals wenden.
Wenn die Chips eine schöne Farbe haben, einfach auf Küchenpapier abtropfen lassen, salzen und noch warm zusammen mit dem Dip servieren.
Dazu Avocadodip: Die reife Avocado halbieren, das Fruchtfleisch mit einem Löffel herausnehmen und mit Zitronensaft und Öl zerdrücken. Mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer abschmecken.
Hokkaido waschen, aufschneiden, Kerne rauslöffeln, in ca. 1 bis 2 cm große Würfel schneiden (Schale kann natürlich dran bleiben).
Zwiebeln kleinhacken und mit frischem kleingehacktem Ingwer (ca. 1cm Stück) und frischem Knoblauch (1-2 gepressten Zehen) in der Pfanne in einem ordentlichen Schuss Öl anbraten.
Dann den gewürfelten Hokkaido mit in die Pfanne geben, dazu etwas klein geschnittene rote Chilischote (je nachdem wie scharf es sein soll). Eine Weile in der Pfanne mit Deckel köcheln lassen.
Nach 5 Minuten ein kleines Glas Wasser dazu geben und eine ordentliche Handvoll Rosinen. Weiter mit Deckel köcheln lassen bis der Kürbis schön weich ist, ca. 20Minuten oder etwas länger.
Mit Salz, Pfeffer und Curry (wer mag auch Koriander, Muskatnuss, Petersilie) würzen und kleinstampfen. Das ist ganz einfach, weil der Kürbis dann ja ganz weich ist.
Die Gewürze können natürlich variiert werden, je nach Vorliebe.
FENCHEL-BROKKOLI-AUFLAUF
Brokkoli waschen, unteren Strunk schälen, klein schneiden. 1 EL Butter in einem Topf schmelzen, Brokkoli hinzugeben, kurz anbraten, dann etwas Wasser (etwa 0,5 bis 1 kleine Tasse), Salz, Pfeffer und Muskat hinzugeben und für wenige Minuten bei geschlossenem Deckel dünsten. Der Brokkoli sollte noch knackig sein.
Vorgekochte und geschälte Kartoffeln in Scheiben schneiden.
Fenchel waschen, in Würfel schneiden, ruhig auch das Blattgrün mithacken.
Käse (Gauda, Mozarella und/oder Parmesan) reiben und mischen, mit der Sahne und den beiden Eiern mischen. Es gibt alternativ zur tierischen Sahne auch sehr leckere Sojasahne – im Biosupermarkt oder bei DM.
Käsemischung mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.
Eine tiefe Auflaufform mit dem anderen EL Butter ausstreichen.
Kartoffelscheiben in die Auflaufform geben, darauf den Brokkoli mit dem
Brokkolikochwasser und darauf zuletzt den rohen Fenchel mit dem Fenchelgrün verteilen. Die Käsemischung gleichmäßig über das Gemüse gießen.
Auf mittlerer Schiene bei ca. 180°C etwa 30 Minuten backen, bis der Käse schön braun ist.
Der Sweet Dumpling ist ein Kürbis der lecker nach Marone schmeckt und mit Schale gegessen werden kann.
Es gibt verschiedene Zubereitungsmöglichkeiten: Den gefüllten Kürbis backen oder in Würfel schneiden und in der Pfanne braten oder in Spalten schneiden und backen.
Rezept zum backen von Kürbisspalten:
Kürbis halbieren, entkernen, Stiel entfernen und dann in ca. 1 cm breite Spalten schneiden.
Danach auf einem Backblech verteilen, die Kürbisspalten einölen, mit Salz und Pfeffer bestreuen, je nach Gusto mit Muskatnuss und/oder Rosmarin würzen. Dann für ca. 25 Minuten bei 200 Grad backen.
Fertig!!! Dazu kann man Backofenkartoffeln machen - einfach aufs gleiche Backblech legen (ebenfalls einölen und würzen).
Und dann passt dazu noch hervorragend ein frischer Salat mit frischen Kräutern.
Ein ganz einfaches Rezept, schmeckt richtig gut!
Kürbis aufschneiden in zwei Hälften, das Innere mit den Kernen herauslöffeln.
Jetzt werden die Hälften in kleinere Stücke geschnitten, und kommen in den Topf.
Darauf wird soviel Wasser gefüllt, daß noch die Spitzen der oberen Stücke herausragen.
Mit einem guten Teelöffel guter Gemüsebrühe zum Kochen bringen.
Nun ist Zeit, zwei bis drei Schalotten zu schälen und klein zu schneiden. Diese kommen zu den Hokkaidostücken. Etwas Pfeffer aus der Mühle drauf, und 15 Minuten auf schwacher Flamme köcheln lassen.
So. Jetzt kommt der Kartoffelstampfer zum Einsatz, wenn man einen hat, ruhig mehrmals.
Das Ganze lässt sich auch pürieren, muß aber nicht sein.
Der Herd ist jetzt ausgeschaltet, und die Suppe wird noch ein paar Mal gerührt.
Nun kann angerichtet werden. Gut machen sich frische Kräuter dazu wie Dill oder Petersilie. Nach Belieben passt auch Feta oder Joghurt dazu. Ein ganz besonderer Clou ist ein weinig Kürbiskernöl.
Guten Appetit!
WK-Tipp: Die Reste können auch am nächsten Tag als Brotaufstrich verwendet werden
Bohnen, Lauch, Pastinaken, Sellerie, Kartoffeln, Möhren in mehr oder weniger kleine Stücke schneiden mit Wasser in einen Topf geben und köcheln lassen bis alles gar ist.
Ein Looberblatt dazu, Salz, Pfeffer, Kümmel und zum Schluss frische Kräuter wie Dill, Petersilie und/ oder Schnittlauch obendrauf.
Super dazu passen Vegi-Wiener-Würstchen, in Scheiben reinschneiden und am Ende kurz mitkochen.
Lecker!!!
Falls ihr versehentlich zuviel gemacht habt - kein Problem. Am nächsten Tag ist alles noch weiter durchgezogen und schmeckt noch intensiver.